Vergesst
uns nicht…

Opfer deutscher
Vernichtungspolitik
im Nordkaukasus 1942/43

Über die Ausstellung

Die Ausstellung »Vergesst uns nicht …« entstand 2020 im Deutsch-Russischen Museum Berlin-Karlshorst und ist die deutsche überarbeitete Version der fast gleichnamigen Ausstellung «Помни о нас …» die seit 2018 in Russland gezeigt wird. Kuratorin und Autorin ist Dr. Irina Rebrova.

Mehr Infos

Museumsheft

Zur Ausstellung ist ein gleichnamiges Museumsheft erschienen:

»Vergesst uns nicht …« Opfer deutscher Vernichtungspolitik im Nordkaukasus 1942/43, (Hrsg. Deutsch-Russisches Museum Berlin-Karlshorst), Preis 5,00 Euro
Mehr Information zum Museumsheft und zur Bestellung: museum-karlshorst.de

Ausstellungsfotos

Video zur Ausstellung

Das Video präsentiert eine allgemeine Ansicht der Open-Air-Ausstellung im Museum Berlin-Karlshorst

Videoausstellung «Vergesst uns nicht»

Ein Film – Videoausstellung «Vergesst uns nicht» mit Untertiteln in deutscher Sprache

Präsentation des Films mit dem Video-Rundgang „Vergesst uns nicht…“

am DHI Moskau, 22. Juni 2021

80 Jahre Überfall auf die Sowjetunion

22. Juni 2021 – 80 Jahre Überfall auf die Sowjetunion.
Die Kuratorin der Ausstellung Dr. Irina Rebrova hat an einer Diskussion mit Uwe Neumärker, Historiker und Direktor des Mahnmals für die ermordeten Juden Europas und Claudia Roth, MdB, Vize-Präsidentin des Deutschen Bundestag teilgenommen. Unser Panel ist ab 20. Minute vorgeführt.

Die Ausstellung wurde unterstützt durch:

Allrussische Gesellschaft zum Schutz von Denkmälern der Geschichte und Kultur, Regionalabteilung Rostow am Don
Archiv des Bezirks Jejsk
Psychiatrisches Fachkrankenhaus Nr. 5 Suworowskoe im Gebiet Krasnodar
Psychiatrisches Krankenhaus Nr. 1 Stawropol
Museum für Geschichte und Heimatkunde »Krepost«, Kislowodsk
Samsonow-Museum für Geschichte und Heimatkunde, Jejsk
Staatliche Medizinische Universität Stawropol
Zentrale Städtische Puschkin-Bibliothek, Nowotscherkassk

und gefördert durch:

Impressum

Dr. Irina Rebrova, Kuratorin und Autorin der Ausstellung
Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentrum für Antisemitismusforschung an der TU Berlin, Projekt EVZ: Erstellung einer Wanderausstellung über die vergessenen NS-Opfer zum Thema „Vernichtet und vergessen: Jüdische Ärzte und Ärztinnen und Behinderte unter nationalsozialistischer Besatzung des Nordkaukasus und in der (post-) sowjetischen Erinnerungskultur“ (2018-2021).

Kontakte

Mehr Infos: rebrova.com
Email: nsvictims@mail.ru

Adresse:

Dr. Irina Rebrova
Zentrum für Antisemitismusforschung Technische Universität, Berlin
Fakultät I – Geistes- und Bildungswissenschaften
KAI 1218, Kaiserin-Augusta-Allee 104-106
10553 Berlin

Die Ausstellung besteht aus 24 Bannern und kann in anderen Museen, Gedenkstätten oder Erinnerungsorten als Open-Air- oder als Banner-Ausstellung (Mero-System) gezeigt werden. Sie können uns dazu sehr gerne kontaktieren.

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© Bild- und Videorechte: Irina Rebrova

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